1884 | in Rottluff bei Chemnitz geboren (den selbstgewählten Namenszusatz »Rottluff« legte er sich erst 1905 zu) |
1905 | Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Dresden; Gründungsmitglied der Brücke (mit Erich Heckel, Fritz Bleyl und Ernst Ludwig Kirchner) |
1913 | wurde die Brücke wieder aufgelöst und in den Folgejahren beteiligte sich Karl Schmidt Rottluff an verschiedenen anderen Künstlergruppen |
1914 | Mitglied der Berliner Freien Secession |
1915-18 | Pionier in Russland und Litauen |
1931-33 | Berufung an die Preußische Akademie der Künste |
1936 | Teilnahme an der letzten Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes im Hamburger Kunstverein |
1937 | Beschlagnahmung/Vernichtung seiner Werke |
1941 | Malverbot |
1955 | Teilnehmer der ersten Documenta in Kassel |
| Professor an der Hochschule für Bildende Künste |
1976 | in Berlin gestorben |
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| Karl Schmidt-Rottluff war Zweiter Vorstandsvorsitzender des Deutschen Künstlerbund |