1929 | geboren am 8. Dezember 1929 in Baden bei Wien |
1947–49 | Studium an der Staatsgewerbeschule in Villach |
1951 | Paris, Zusammentreffen mit den Malern Jackson Pollock und Jean-Paul Riopelle; beginnt mit den für ihn bezeichnenden Übermalungen |
| eigener und fremder Werke. |
1955 | In der zweiten Hälfte der 1950er überträgt er diese Übermalungen auf fotografische Selbstporträts; in Performance-Werken ab 1958 |
| übermalt er auch den eigenen Körper |
1966 | Österreichischer Staatspreis für Grafik |
1972/77 | Teilnahme auf der "documenta", Kassel |
ab 1977 | der Tod wird zentrales Thema |
1978 | Österreichischer Staatspreis für Malerei; Teilnahme auf der Biennale in Venedig |
1981–95 | Professor an der Akademie für Bildende Künste Wien, Leiter einer Meisterklasse für Malerei; Max-Beckman-Preis (Frankfurt, 1981); Aufnahme an |
| der Akademie der Künste Berlin |
1980
| Teilnahme auf der Biennale in Venedig |
1982
| Teilnahme auf der "documenta", Kassel |
1993 | Eröffnung des Rainer-Museums in New York |
1999 | anlässlich seines 70. Geburtstages Retrospektive im Kunstforum Wien |
2001 | Einzelausstellung unter dem Titel "Übermalungen von Caspar David Friedrich ", Berliner Galerie Dittmar. |
2003 | Rhenus Kunstpreis als Auszeichnung für sein künstlerisches Gesamtwerk |
2006 | Aragón-Goya Preis |
2014 | Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich |
2015 | Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse |
| lebt und arbeitet abwechselnd in Wien und auf Schloss Vornbach bei Passau |