Who's Afraid of...? / Farbe in der modernen Kunst bis heute

WANJA
© Christoph Freimann / VG Bild-Kunst, Bonn

Christoph Freimann

WANJA, 1989

Stahl, Lack
100 × 37 × 26 cm

monogrammiert und datiert: CF 89
(FREIMC/S 1)

€ 10.000
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Literatur: Freimann, Christoph / Joly, Jean Baptiste, Skulpturen 1988 - 1990, Essen 1990, Abb. Tafel 3


»… denk dir, dass der kubus durch definition / von endlicher form ist, / dass jedoch die zwölf kanten, / die ihn bilden, / für das auge in unendlich vielen kombinationen / sich ordnen können.« In seinem Lobgedicht auf Christoph Freimann bringt Eugen Gomringer auf den Punkt, was das plastische Werk des Künstlers seit 1979 ausmacht: sich die Freiheit zu nehmen, eine unerschöpfliche Fülle an gegenstandslosen Figuren zu erschaffen und sich zugleich kompromisslos in der ausgezählten Reduktion selbst zu begrenzen – in der Folge der von dem niederländischen Multitalent Theo van Doesburg 1934 propagierten ›Konkreten Kunst‹ und des Nachkriegs-Minimalismus. Gegen die traditionelle Intention des plastischen Gestaltens entwickelt Freimann seine Werke spielerisch aus der Winkelkante und der Fläche heraus.
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