KÜNSTLER / Kunst der Moderne
Günter Schöllkopf

ACADÉMIE HENRI HEINE, L'Académie imaginaire, idéelle, éternelle
© Günter Schöllkopf / VG Bild-Kunst, Bonn

Günter Schöllkopf

ACADÉMIE HENRI HEINE, L'Académie imaginaire, idéelle, éternelle, 1975

Radierung
29,5 × 40 cm

signiert und datiert u. r.: Günter Schöllkopf 75; nummeriert u.: 14/30 22/25; bezeichnet mittig in der Platte
(SCHOELG/D 87)

€ 750
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Literatur: WV Schöllkopf 574

Parallel zu den Darstellungen »deutscher Geisteshelden« von Anselm Kiefer beschäf-tigte sich Günther Schöllkopf intensiv mit der europäischen Kultur. Ausdruck dieser Vereh-rung ist dieses Blatt von 1975, das die fiktive »Académie Henri Heine« zusammenführt, bestehend aus einer Reihe von Porträtkopfen inklusive einem »Unbekannten Talent« am Rande zur Karikatur und einer Art Stelenreihe mit nur benannten Dichtern und Denkern – vis-à-vis rechts und links Heinrich Heine und mutmaßlich Voltaire im Seitenprofil, letzterer mit dem Sprechblasentext: »Meine Damen und Herrn, ich danke Ihnen im Namen des Alphabets«. Im Hintergrund ist der junge Napoleon zu sehen, über dem eine Montgolfiere schwebt.
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